Kratscher Berichte 2025

25. Juni – Timbo, ein Mann ein Wort…

Es ist Kieler Woche, eigentlich eine Garantie für schlechtes Wetter. Doch weil der Kratschervater am Mittwoch nun doch dabei war, gab es wieder anständiges Wetter nach Ansage – „bin ich da, gibt es keinen Regen für die Kratscher“. Bislang 100% Trefferquote am Mittwoch, mal sehen, wie lange die Serie anhält. – Groß aufgespielt hätte Thomas Krey, wären da nicht die 9 Schläge auf Loch 9 gewesen. „Also neulich hab ich die 9 doch fast im Birdie gespielt“ 🤣…, nein im Ernst, Thomas mit 40 Nettopunkten auf Platz 1 mit einem Punkt Vorsprung auf Peter Zantopp. Nur 1 Par auf Loch 8 ansonsten eine sehr konstante Leistung gerade auch auf dem alten Platz. Thomas Hahn mit 30 Bruttopunkten, mit 2 Birdies und einem Doppelbogey, ist diesmal nicht nur in der Jahreswertung ganz vorne. Wie immer eine solide Rund und Platz 1 im Brutto mit deutlichem Abstand auf Cliff und — ja Paddy! Er ist wieder zurück zu alter Stärke. Kämpfte er letzte Woche noch erbittert und erfolgreich mit Peter Geiß um die goldene Krabbe reichte es diesmal zu Platz 3 im Brutto, wie es sich gehört 👍. Letzte Woche noch knapp verloren, schaffte Peter Geiß nun endlich den Griff zum Gold 🦀. Der Kratschervater und Christian Wilms waren nicht weit weg, aber vielleicht klappt es ja nächstes Mal. Diese Woche konzentrierte sich Tim auf den Longest Drive und dann gab es Präzision pur beim Ex-Kratschervater Jürgen Waltner, er lag Nearest to the Pin, aber verschob dann den Putt, wollte keinen schnöden Mammon aus dem Birdiepool… 😜.

 

 

 

18. Juni – Schönstes Golfwetter, ein Golftag speziell für Paddy 🤣

Noch nie war es ihm gelungen, nun war es so weit. In einem ganz engen Wettstreit mit Peter Geis konnte Paddy im Stechen den goldenen Kratscher erobern. Er war gaanz glücklich 😜. Viel besser machte es Jörg Ohrendorf (79 Schläge), nicht mal Thomas Hahn could reach him the water… Jörg wurde Brutto- und Nettosieger, 12 Kratscherpunkte für die Jahreswertung. Und was war mit Thomas? Die Frontnine mit 38 Schlägen ordentlich gespielt, aber auf dem alten Platz kamen einfach keine Pars (nur 1). Und dann noch das Doppelpar auf Loch 17. 85 Schläge, Thomas trugs mit Fassung (21 Punkte Vorsprung auf den Zweiten in der Jahreswertung). Im 9 Loch Wettbewerb gab es mal ein neues Gesicht. Thomas Krey hatte die Tage vorher überpaced… und musste nun kürzertreten. Das tat ihm offensichtlich gut, mit 30 Nettoschlägen war er mit Abstand ganz vorne. Aber Manni Boschmann ist nach der ganzen Aufregung rund um seinen Geburtstag wieder dabei und arbeitet an seiner Jahreswertung. Die Sonderpreise gingen an Cliff für den Longest Drive und an Michael Hecht für die 61cm auf Loch 8. Birdies an Par 3 Löchern gab es reichlich. 8 Birdies wurden gespielt, aber die Dänen haben so viel Geld, die zahlen nicht ein 🤣. Zum Schluss ließ sich Manni nochmal feiern, bekam ein ordentliches Zum Wohle Ständchen und gab auf seinen 90 Geburtstag einen aus 🍺🍺🍺. Ein schöner Golftag und ein schöner Abschluss im sonnigen Wildgarten.

11. Juni – Schönes Golfwetter, gesponsert vom AUTOHAUS OST, aber man konnte auch schlecht spielen 🤣

und so ganz einfach war es dann wohl doch nicht, wenn der Dauererste im Brutto, Thomas Hahn „nur“ auf 28 Punkte kam (33 Netto). Nur einen Punkt Rückstand hatten Paddy Heuer und Bäckermeister Schlüter. Bei Dirk ergaben sich nun aber 41 Nettopunkte – Platz 1 in der Nettowertung. Bei den 9 Loch Golfern wurde hart gekämpft. Wolfgang Böge und Kurt V2 Heimann führten mit 5 Bruttopunkten. Aber es geht hier ja um Netto. Da holte sich Siegfried Kaiser wohlgestimmt 🎹🤣 den Sieg im Stechen gegen Wolfgang Böge, Kurt Heimann und Jens Blümel. Bei dem alternativen Hauptgewinn, die echt-goldene Krabbe🤣, macht es Tim spannend: Hoffnung machten sich mit 23 Netto Thomas Sch. und Wolle B. Reichte aber nicht. Auch Michi St. war mit 22 Punkten dicht dran. Reichte aber nicht. Noch dichter dran war Mathias H., der aber im Stechen gegen Christian Wilms verlor. Dieser freute sich immens über sein erstes Goldgeschenk. Am Ende kam viel Freude auf, Autohaus Ost hatte eine ordentliche Anzahl Polohemden gestiftet. Diese werden nun die ersten Hemden mit dem neuen Kratscherlogo sein. Beim Longest Drive war es diesmal eher ein Not-So-Long-Drive mit 205m. Aber die Longhitter hatten wohl auf der 17 alle das Fairway verfehlt. So freute sich Thorsten Hahn über den LD Sonderpreis, und Hans Mattheisen über Nearest to the Pin auf der 8, 1,75m, was leider nicht für ein Birdie reichte.

28. Mai – Die Last des Amtes fiel ab…

und schon war Ex-Kratschervater Jürgen gaaanz vorne. Das gab es in den letzten Jahren noch nie. 39 Netto, Platz Eins. Auch Nicht-mehr-ganz-neu-Kratscher Horst Bick spielte groß auf, mit 39 Netto verlor er knapp im Stechen. Und da war dann auch noch Ulli Beck mit 39 Punkten, im Stechen auf Platz 3 verdrängt 😡. Unterspielungen für alle 3 Gewinner. Das Wetter war wie von Tim Dahmke angekündigt: ohne die Anwesenheit des Kratschervaters – Schietwetter! Aber nicht so schlimm wie angekündigt (und der Platz braucht ja auch dringend Wasser). So gab es auch gute Bruttoergebnisse. Keine Konkurrenz gab es diesmal für Thomas Hahn, den wohl fleißigsten (Brutto)spieler der Kratscher. Mit 31 Bruttopunkten lag er weit vor dem Zweiten, Jürgen Waltner, mit 24 Punkten. In der Jahreswertung liegt Thomas nun brutto wie netto ganz vorne. 9 Loch wurde auch gespielt. Hm, leider mit nicht so großer Beteiligung, es gab keinen dritten Platz. Wolfgang Böge siegte mit 14 Punkten vor Gert Zenz mit 13. An der Spitze der Jahreswertung ändert sich nichts, Kurt Heimann immer noch mit 1 Punkt Vorsprung ganz vorn.  

 

21. Mai – Ein Sandy-Longest-Drive über den Fairway Bunker auf der Vier – 

 tönte der Kratschervater laut 💪🏻💪🏻💪🏻. „Aber dann nur ein Par“ kam es zurück von Christoph Eltester 🤣. Er spielte nicht nur auf der 4 ein Birdie. Es war innerhalb weniger Tage die zweite Traumrunde für Christoph: 69 Brutto, er kam den ganzen Abend nicht mehr aus dem Grinsen heraus. Dabei war es ein schwieriger Nachmittag. Viel Wind, auf dem alten Platz viel Gegenwind, und dann spielte sich der Platz wegen der Trockenheit ziemlich anders als gewohnt. Auch Christoph hatte keine leichte Runde, lag z.B. bei Loch 18 mit Baumtreffern auf der 11. Seine Mitspieler Rolf Utecht und Carl Jaques spielten flott geradeaus und lagen mit dem 3. Schlag auf dem Grün. Christoph war unbeeindruckt von den hohen Bäumen, spielte sein Wedge von der 11 mit Schlag 4 an die Fahne und nahm auch auf der 18 das Par mit. Rolf und Carl brauchten 3 Putts zum Bogey 😩. So etwa ging es für Christoph weiter, nicht immer perfekt gerade, aber immer gut gerettet, und dann gingen noch fast alle Putts aus größerer Entfernung rein. Erst die Unterspielung in Travemünde und dann in Kitzeberg, neues Handicap 1,8. Glückwunsch Christoph! Luis, zieh Dich warm an!!

Auf gutem Weg nach unten 😜 erspielte sich Georg Vierheller den Nettosieg mit 65 Schlägen und neuem Handicap von 29,1 (von 30,8). Und wo blieb Seriensieger Thomas Hahn? Natürlich war er wie immer am Start und fuhr wieder eine Menge Kratscherpunkte ein, Dritter im Netto (5 Punkte) und Zweiter im Brutto (5 Punkte). Für die Neukratscher und die bislang mit Punkten noch nie bedienten Kratscher: die Punkteverteilung der ersten 10 Plätze (Brutto und Netto) 6-5-5-4-4-3-3-2-2-1. Bei 9 Loch: 3-2-1 Punkte.

Apropos 9 Loch, hier wurde hart gekämpft. Kitzebergs V2 hatte Ladehemmung, so kam Kurt Heimann diesmal auf den letzten Platz. Für die Jahreswertung noch ohne Belang, hier steht er noch ganz vorn, aber Gert Zenz ist dicht dran. Er spielte groß auf und kam auf den ersten Platz mit 19 Nettopunkten (36 Schläge im Zählspiel). Auch Manni Boschmann ist noch dran, er hat bestimmt noch einige gute Schläge auf Lager und hat großes vor. Die Beteiligung im 9 Loch Wettbewerb war mit 7 Spielern ordentlich, und es waren nicht nur die üblichen Verdächtigen, Wolfgang Böge und Heiner Stelter verstärkten die Short-Tracker…

Fast vergessen ist der zweite Sonderpreis Nearest-to-the-Pin: Mit 1,71m und einem sehr guten Putt zum Birdie auf Loch 8 sicherte sich Waldemar Wiewiora den NP Preis sowie ein Drittel des Birdiepools. Die anderen beiden Gewinner waren Christoph Eltester und Wolle Becker. Eigentlich wäre auch Felix Schumann dabei gewesen, aber der Kerl braucht kein Geld, Luft und Liebe reichen in seinem jungen Alter zum Glücklichsein 🤣. Das beste Birdie war diesmal ein Eagle, geschossen von Christoph Eltester an der 15. Kein Tap-In sondern einer der langen Putts, die heute alle reingingen.

Organisatorisches: bislang nur 28 Anmeldungen für Braunschweig – DAS REICHT NOCH NICHT! Bitte anmelden!! Auch die Greenschnobels Open in Aukrug brauchen noch mehr Anmeldungen aus Kitzeberg!

14. Mai – Das fällige Duell der Men´s Captains fiel aus …

Die jugendliche Energie des neuen Kratschervaters war zu viel für Cpt. Peter Stöcken, er traute sich nicht 🤣 und trat nicht an 👊. Nein, im Ernst, er war nicht fit, und ließ nur fitte Uhus spielen (gute Besserung, Peter!!). Leider schwebte er als guter Geist im Cart über den Platz und vermochte die Uhus zu Höchstleistungen zu motivieren. So kam es, wie es kommen musste, deutlicher Sieg für die Heimmannschaft 🦉. Das war letztlich auch egal, zuerst perfektes Wetter für das Wettspiel und dann tolles Grill-Buffet und auch ein paar kalte Getränke. Wartet, wartet nur ein Weilchen, das nächste Treffen findet in Kitzeberg statt….
Fotos in Kürze

7. Mai – 🏌️‍♂️ Die Kratscher schlagen wieder zu –

mit freundlicher Unterstützung des Kratschervaters:
Bei bestem Wetter (Sonnencremefaktor 30 war Pflicht), einem Platz wie aus dem Prospekt und – man höre und staune – funktionierender Technik (! Auswertung) traten die Kratscher zur Jagd auf Stablefordpunkte, Birdies an Par 3s und natürlich die wichtigen Kratscherpunkte an.

Der Netto-Krimi: Frank Stark, dem man anscheinend heimlich den Putter neu kalibriert hat, schnappte sich mit 39 Punkten im Stechen den Nettosieg – vor Chrischi Rauno und Greg Meise. Es war so spannend, dass sogar der Clubcomputer kurz überlegte, sich wieder aufzuhängen – tat es aber nicht. Chrischi war es egal, er ist nun mal kein Nettospieler, so freute er sich, dass Thomas Hahn mal keinen perfekten Tag erwischte und siegte souverän mit 4 Punkten Vorsprung und einer 78 im Brutto. Cliff wurde mit 26 Bruttopunkten Zweitbester und damit unbestritten „bester Däne der Nordhalbkugel“ (grummel, grummel, grummel…). Thomas Hahn komplettierte das Treppchen mit soliden 25 Punkten. Wenn auch nur Platz 3, Thomas war in dieser Saison jedes Mal dabei, und immer weit vorne zu finden. Für die Brutto-Jahreswertung ergibt sich in dieser frühen Phase schon ein Vorsprung von 10 Punkten. Im Jahres-Netto liegt die Spitze noch eng beieinander. Carsten Grammel vor Greg Meise und Chrischi Rauno (ist er doch ein Nettospieler? 😜), jeweils nur einen Punkt auseinander.

🚀 Den Longest Drive an Bahn 17 knallte Volker Balke raus – frischer 50er und offensichtlich in Feierlaune. Mit Schwung und Würde beförderte er die Kugel weiter als es jeder Jung- oder Altspund zu träumen wagte. Der Nearest to the Pin an Bahn 6 ging mit 1,95 m an Hagen Jessen – oder wie man sagt: „Ein Putt, den selbst Hagen nicht versemmeln konnte 😜.“ Aber falsch gedacht! Insgesamt ein gebrauchter Tag für Hagen, aber immerhin: Gewinne, Gewinne, Gewinne, Ball für Hagen. Das beste Birdie des Tages spielte Thorsten Tennstedt an der 18 – aber selbst das half ihm nicht viel, denn Ulli Beck haute mal eben ein Eagle an der 5 raus und sicherte sich damit den Ball. Thorsten tröstete sich mit isotonischen Kaltgetränken. 🦀 Die legendäre Krabbe aus 750er Gold, traditionell vergeben an den Einzigen, der wirklich alle Schläge zählt 🤣, ging an Jan Gaissert, zu Hause gibt’s jetzt Meeresfrüchte auf dem Kaminsims! Nachgereicht wurde die Krabbe der letzten Woche an Hansi Meier – Ehre, wem Ehre gebührt. Bernhard Scholz ein wenig traurig, schon wieder keine Krabbe… Der Birdiepool ließ erneut die Kassen klingeln, leider mussten sich 5 Kratscher teilen: Applaus und Prost auf Chrischi Rauno, Jörg Ohrendorf, Volker Balke, Thomas Hahn und Olli Mühr.

Das kleine, aber feine 9-Loch-Turnier wurde übrigens sowohl im Brutto als auch im Netto von Eberhard Ruprecht gewonnen. Dabei spielte er die ersten 5 Loch 3 über PAR – Respekt! Fazit: Ein Tag mit Sonne, Schwung, Spaß – und einer funktionierenden IT. Wer hätte das gedacht? Und nächste Woche geht es zu den Uhus. Lasst uns Peter Stöcken mal zeigen, was in uns steckt: viele Birdies, wenig Bogeys…

30. April – Sommergolf…

Kein Wind, kein Regen, durch die Nässe der vergangenen Woche ist alles am Wachsen, wunderbare Golfbedingungen. Aber der Kratschervater entschied: noch nicht perfekt, deshalb Besserlegen auf Kurzgemähtem. Eigentlich der Tag für Paddy: mit 30 Brutto und 40 Netto fehlte nicht viel zum Sieg in beiden Klassen, aber das Lochwettspiel steckte ihm wohl noch im Kopf (kaum zu glauben, Max-von bügelte ihn ab…), so wurde er „nur“ Brutto- und Netto Zweiter. Ganz nett, aber netter war der Tag für Thorsten Riesenberg, nicht gerade bekannt für erste Plätze, spielte er groß auf und sicherte sich mit 41 Netto den ersten Platz. Und standesgemäß tat es ihm gleich – der Gastgolfer vom Golfclub Sylt 🤣, Christoph Eltester mit 31 Punkten als Bruttoerster. Am 19. Loch schmeckte beiden das gemeinsame Bier deshalb besonders gut (Foto). Das Besserlegen nicht so gut – konnte heute Hansi Meier, er erhielt zum Trost die goldene Krabbe. Er dachte, er kommt drum herum, war weg, aber die Krabbe wird ihm nächste Woche von Tim an die Backe geklebt. – Das Ärgernis Birdiepool war einmal, der Pool passte perfekt. Leider lag das am geänderten Modus, Haken vorm Spiel, und bezahlen nach dem Spiel bei Thorsten Tennstedt…. Schade, schade, dass es so weit kommen musste 😖. Den Pool teilten sich heute die Kratscher Rainer Gertung (Loch 6), Tim Dahmke (Loch 6), Hagen Jessen (Loch 8) und Paddy Heuer (Loch 8). Und dann kam da auch noch Kurt Heimann, das erste Birdie an Par 3 der 9 Loch Golfer seit ?? Paddy lag mit 1,51m Nearest to the Eight und Olaf Lübcke Nearest to the Fourteen. 2x NP, um auch die 9 Loch Golfer zu bedienen! Die jungen Longhitter waren diesmal bestimmt wieder long, lagen aber wohl alle neben dem Fairway. So sicherte sich Christoph Eltester den Longest Drive. Das beste Birdie spielte Hans Mattheisen (alias Matthiesen) auf Loch 9. Weiter geht die wilde Jagd auf Kratscherpunkte.

23. April – Schon wieder kein Regen am Mittwoch…

Ist es Euch aufgefallen? Seit ich Kratschervater bin, gab es noch keinen Regen am Mittwoch!“ sagte Tim 🤣. Sollte sich das mal ändern: Zum Wohle, Zum Wohle, Tim!! Das Schlechte vorweg, es fehlten mal wieder 2 Euro im Birdiepool. Ein Schmarotzer unter den Kratschern ?😖, es ist natürlich auch möglich, dass sich jemand genau 2 Euro herausnimmt… Groß war der Pott nicht, 5 Kratscher spielten Birdie an Par 3: Chrischi Rauno, Ulli Beck, Jörg Ohrendorf, Hagen Jessen und Stephan Hohm. Und das beste Birdie wurde von Thorsten Tennstedt an Loch 4 gespielt. – Die angenehmeren Aspekte dieses Mittwochs waren die Golfbedingungen. Der Platz entwickelt sich durch die Regentage sehr gut, alles wird grüner. Die Grüns waren aber in der Vorwoche gelocht und gesandet und sollten erstmal frühlingshaft wachsen. Deshalb waren sie sehr langsam, womit nicht jeder gut klarkam. Besonders gut daran angepasst war Nettospieler Chrischi Rauno, mit 41 Netto auf Platz 1. Seine 30 Brutto hätten fast zum Bruttosieg gereicht 💪🏻, wäre da nicht Thomas Hahn mit 31 Punkten Bruttoseriensieger 🏌️‍♂️👍. Chrischi ist nun wieder einstellig, leider nicht zum ersten Mal, so muss er nicht baden. Felix Schumann sicherte sich den Longest Drive und große Freude bei Gert Zenz: angetreten im 9 Loch Wettbewerb lag er auf der 8 Nearest to the Pin. Zum Birdie und zum Sieg bei 9 Loch reichte es leider nicht, aber zu Platz 3 hinter Gerd Lamp und Manni Boschmann, der mit 16 Nettopunkten auf Platz 1 kam.

16. April – Und es war Sommer…

das erste Mal im – neuen Jahr 😜. Für die Jahreszeit zu warm, sagen wohl die Meteorologen, Global Warming sagen die Anderen, Ham-wir-verdient, sagen die Kratscher. Am meisten beflügelt war Ralf Biallas mit 65 Nettoschlägen sowie (gähn…) Thomas Hahn alias „Mr. Konstant“ oder „Immer dabei“ mit 73 !! Bruttoschlägen. Da sah Christoph Eltester richtig alt aus, nur 81 Bruttoschläge… Ein gebrauchter Tag für Christoph. Von Hippel Max mit Präzision und Ohrendorf Jörg mit Wumms sicherten sich die Sonderpreise NP und LD. Besonders freute sich Thomas Bahn, mit 87 Nettoschlägen Gewinner der prestigeträchtigen goldenen Krabbe. Die 9 Locher leider mit sehr geringer Beteiligung kämpften ebenfalls. Keiner kam an Kurt Heimann vorbei, mit Abstand und 32 Nettoschlägen 1. Platz. Das einzig ärgerliche an diesem Tag war mal wieder der Birdiepool: „spiel ja sowieso kein Birdie, tu ich auch nix rein, mach aber mal einen Haken…“. Ist eigentlich nicht angemessen für Golfer und schon gar nicht für Kratscher.

9. April – Kleine Sünden…

bestraft der liebe Gott sofort 🤣: er lässt die Kratscher im Stich, nun bekam er die Quittung. Jürgen Waltner erhält den goldenen Kratscher für eine Handvoll Schläge mehr. Fast hätte es Thomas Bahn erwischt, aber im Stechen gewann Jürgen. Sein erster sauer verdienter Kratscher, der bestimmt in Süd Afrika einen Ehrenplatz bekommt. Großes Golf bei Ulli Beck, spielte das beste Birdie des Tages auf Loch 4. Präzision pur bei Puzzi-Thorsten Tennstedt, er lag mit 5,27m Nearest to the Pin. Für ein Birdie reichte es allerdings nicht. Das einzige Birdie auf Par 3 Löchern schaffte Stephan Hohm, der Birdiepool ging an ihn, leider fehlten wieder einige Euros, das ewige Ärgernis. Den Longest Drive sicherte sich Kratschervater Tim. Beflügelt von seiner neuen Rolle, wollte er Masters-like mit dem 2. Schlag aufs Grün der 15 und dann mindestens ein Birdie rausholen. Der Abschlag mit Wumms vor den Wall setzte soviel Adrenalin frei, dass der 2. Schlag übers Grün ging… Aber das Par konnte er sich noch sichern.

Kratscherpunkte gab es nun zum ersten Mal 2025 auch noch, wie bekannt nur noch in einer Netto- und Bruttoklasse. In erschreckender Frühform zeigte sich Jörg Ohrendorf, mit 29 Bruttopunkten und 78 Schlägen die neue Nummer 1 in der Bruttowertung 💪🏻, six Points for Jörg. Seine 41 Nettopunkte reichten nicht für den Nettosieg. Den sicherte sich nicht-mehr-ganz-neu-Kratscher Georg Vierheller mit einem unter-hundert Ergebnis und 45 Punkten nach Stableford. Da geht was in dieser Saison, das HCP 30,8 dürfte wohl bald Geschichte sein. Es geht bergab mit ihm 🤣.

Im 9 Loch Wettbewerb zeigte sich Kurt V2 Heimann in bestechender Frühform. Sieger mit 18 Punkten im Netto und auch Bruttosieger. Die absolute Nummer 1 der 2025 9 Loch Saison. Aber wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe: Diesmal war Manni nicht dabei…😁💪🏻.

2. April – Neue Besen kehren gut…

Tim macht seine „Drohung“ wahr und setzte zum dritten Mal am Saisonbeginn einen Vierer an. Nach Scramble und Chapman Vierer gab es diesmal einen Florida Scramble. Wieder mal war ein wenig Taktik gefragt, wer einlochte, durfte beim nächsten Loch nicht abschlagen. 54 Kratscher meldeten sich an und schienen auch recht zufrieden zu sein. Allerdings war wohl die überwiegende Meinung: „Nun reicht es auch mit den Vierern“. Damit das Vierer-Spielen nicht zum Rumdatteln verkommt, oder zum Flasch-Bier-am-Halfway-House, gibt es in der Saison 2025 eine eigene Viererwertung mit den üblichen Kratscherpunkten für die ersten 10. Brutto ganz vorne war die geballte Lebenserfahrung, Präsi Olaf, der andere Olaf, Bernhard Grimm und Rolf Gertung. Sie gewannen im Stechen mit 68 Brutto gegen Paddy, Thorsten Tennstedt, Volker Balke und Michael Stauch. Letztere waren nicht sehr traurig über den verpassten Bruttopreis, sie siegten mit 56 Schlägen souverän im Netto. Keine Chance hatten Manni Boschmann, Wolfgang Feldmann und Uli Drerup. Als Dreier Flight hat man schon große Nachteile gegenüber den Viererflights. Sie spielten gut mit 71 Nettoschlägen Platzstandard am Ende. Die Beteiligung bei den 9 Loch Wettbewerben ist ja generell nicht sehr groß, beim Vierer wird das noch deutlicher: nur 1 Vierer und ein Dreier Flight traten an. Auch hier machte sich der Vorteil von 4 Flightpartnern bemerkbar, obwohl mit Kratschervater 1.0 und Kurt V2 Heimann ausgestattet, blieben sie mit Siegfried Kaiser 6 Schläge hinter Eberhard Ruprecht, Gerd Lamp, Rudolf Rix und Heiner Stelter.

Irgendwie ein völlig anderes Spielgefühl, man kämpft nicht für sich und freut sich oftmals auch richtig mit den Mitspielern, die den eigenen Mist manchmal ausbügeln können. Die Kratscher, die nicht dabei waren, sollten das mal ausprobieren. Wie man an den vielen fröhlichen Gesichtern auf den Fotos sehen kann, Vierer machen viel Spaß. Aber nun ist Schluss mit Lustig, nächste Woche geht es mit dem ersten Wettspiel nach Stableford endlich „richtig“ los. Noch nicht vorgabewirksam, ist ja noch April.

26. März – Chapman Vierer zum Aufwärmen in die Saison

War es letzte Woche recht kalt, war es diese Woche wohl der perfekte Kratscher Nachmittag. Sonne, wenig Wind, angenehme Temperatur und vor allem: auf kürzlich gelochten und gesandeten Grüns rollten die Bälle schon wie im Sommer. Die noch vorhandenen Schneepilzflecken dürften bei der guten Pflege von Woiczech und Team bald vergessen sein. Nicht gut für den Platz ist vermutlich die anhaltende Trockenheit, die Fairways waren hart, weil das Gras noch nicht viel gewachsen war. Dafür sprangen und rollten die Bälle famos. Und mit zusätzlich ordentlich Wumms konnte Luis Christoph Eltester den Longest Drive für sich entscheiden 💪🏻. Ulli Schmidt spielte präzise und bekam den Preis für Nearest to the Pin, mit 3,35m reichte es mit Carsten Grammel aber nicht für ein Birdie. Wer so lang ist wie Luis Christoph und dann auch noch mit Jungspund Oliver Seifert spielt, der macht einfach alle anderen platt, mit 37 Bruttoschlägen Platz 1 im Brutto. Nicht weit dahinter mit 35 Brutto Vater Christoph und Jan Carlsen Zweite im Brutto. Im Netto lagen 12 von 27 Duos bei 40 Punkten oder darüber. Die 45 Nettopunkte von Luis Christoph und Oliver reichten hier (zum Glück) nicht zum Sieg. Über diesen freuten sich tierisch Michael Hecht und Kay Winneg mit traumhaften 48 Nettopunkten. Auch hier waren Enrico Richter und Michael Stauch dicht dran, auf Platz 2 mit 47 Nettopunkten. Die tollen Ergebnisse aller Flights waren den guten Wetterbedingungen der letzten Wochen geschuldet, aber auch das Greenkeeping Team hatte einen wichtigen Anteil, der Platz macht in diesem Jahr schon im März viel Spaß. Dass der Knick links am Abschlag der 10 noch ganz niedrig ist, erfreute doch den einen oder anderen Kratscher. Muss der wirklich wieder hochwachsen? 😜

Im 9 Loch Wettspiel traten 3 Teams an. Ganz vorne mit 23 Nettoschlägen die erfahrenen Kratscher Gerd Lamp und Klaus Fischbach. Auf den Plätzen 2 und 3 mit jeweils 15 Nettopunkten landeten Eberhard Ruprecht und Heiner Stelter sowie Kurt Heimann und Siegfried Kaiser.

19. März – Saisoneröffnung mit einem Vierer-Scramble

Der erste Mittwoch der neuen Saison hätte kaum besser sein können. Sonnig, kaum Wind aber leider noch ein bisschen kalt. Der Platz war schon ganz gut in Schuss, die Trockenheit der letzten Wochen ließ den Matsch an den Problemstellen verschwinden. Einige Fairways, wie die 16 und 17 waren noch weich, aber die Trolleys wurden nicht mehr eingematscht. Die Grüns waren noch hoppelig, aber ansonsten gut spielbar. Das sieht für die nächsten Wochen gut aus.

Neue Besen kehren gut – so gab es, von Tim verordnet, den bei den Kratschern noch nicht gespielten Scramble. Die Hoffnung war, einmal im Jahr mal PGA-Style Ergebnisse zu erzielen. Vier Spieler, vier Chancen auf richtig niedrige Ergebnisse. Und so kam es auch: Bruttosieger wurden Paddy, Tim, Michael Stauch und Enrico mit 8 unter Par, gefolgt von Christoph Eltester, Ulli Beck, Cliff und Andreas Oberschelp mit 5 unter Par. Die ersten Zehn Teams blieben unter Par! Bei dem tollen Ergebnis wurden Paddy und Co. auch Nettosieger mit 52 Nettoschlägen. Dabei sollte erwähnt werden, dass die Playing Handicaps nicht das übliche Mittel aus 4 waren, sondern nochmal durch 2 geteilt wurden. Also ganz so einfach war es dann doch nicht, gute Nettoergebnisse zu erzielen. Im 9 Loch Wettbewerb ist ja die Beteiligung generell sehr übersichtlich. So ergaben sich mit 5 Teilnehmern 2 Teams. Eberhard Ruprecht, Siegfried Kaiser und Michael Brumm setzten sich mit 40 Bruttoschlägen und 32 Nettoschlägen gegen Kurt Heimann und Heiner Stelter durch.

Für viele waren es die ersten 18 Löcher der Saison, so war man froh, im neu gestalteten Wildgarten mit neuem Serviceteam bei Speis und Trank zu regenieren. Kommende Woche gibt es dann den Chapman Vierer, hoffentlich unter ähnlich guten Wetterbedingungen. Dazu wurden folgende Neuerungen vom Kratschervater verkündet: da fast alle Kratscher über 50 sind, wird die Ü50 Klasse (und Ü65) abgeschafft. Es gibt nur noch Netto und Brutto (9 Loch wie üblich Netto), aber es wird eine eigene Viererwertung ins Leben gerufen, da über die Saison einige Vierer gespielt werden. Alle Teilnehmer der Teams auf den Plätzen 1-10 erhalten einzeln die üblichen Kratscherpunkte (6-5-5-4-4-3-3-2-2-1). Nachzusehen auf der Homepage/Jahreswertung.

Kontakt

Tim Dahmke
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